...nicht doch! Die #reisebärchen plaudern nur allzu gern aus dem Nähkästchen, noch dazu, da wir in wenigen als 48 Stunden all das getan haben, was man hier so macht. Natürlich muss man standesgemäß wohnen; das New York-New York mag nicht die nobelste Adresse dort sein, ist für uns aber immer noch eines der spektakulärsten Hotels am Strip. Ein Komplex, der nicht nur den Big Apple verkörpert, innen wie außen, nein, es fährt auch eine Achterbahn drumrum. Auch wenn der Weg zu unserem Hotelzimmer jedes mal eine kleine Wanderung war, der Ausblick von der 17. Etage ist grandios!
Es fällt schwer sich zu entscheiden, was und wo man speist, bei der ganzen Auswahl und wenn dann zeitgleich die Vegas Golden Knights ein wichtiges Eishockeymatch für sich entscheiden, ist hier die Hölle los. Fast so, nur ganz anders auf der anderen Seite des Boulevards, wo alle paar Minuten das berühmte Wasserspiel das Belagio und die vielen Zuseher verzaubert. Eine Fahrt mit dem Rollercoaster, gebucht, Fahrt mit einer Stretchlimo zur Weddingchaple und dort zum 3. Mal getraut (1 = Verpartnerung 2011, 2 = Umwandlung in Ehe 2018 und 3 eben jetzt)
Die Zeremonie unglaublich emotional, die Preise für zusätzliche Fotos dort treiben uns aber auch Tränen in die Augen, so dass wir dankend ablehnen mussten. Abends noch in eine Show und im Spielkasino sind wir auch noch nicht gewesen. Was ein Stress, gut, wenn es morgen in die Natur geht, für 10 Tage!
Wie die Hochzeitsnacht war? Was in Vegas passiert...
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